Während ich diesen Blogpost schreibe ist es draußen eiskalt, der erste Schnee des Winters fiel bereits und der selbstgemachte Weihnachtsbaum leuchtet neben mir. Nach diesem herausfordernden Jahr 2020 genieße ich die Vorweihnachtszeit, meine liebste Zeit des Jahres, gerade umso mehr und bin schon seit Wochen in Weihnachtsstimmung.
Passend zu den kalten Temperaturen soll es heute bei der Haarbande um Feuchtigkeit für trockene Haare gehen. Die Beiträge der anderen Haarbanditinnen findet ihr wie immer auf dem Blog der Haarbande.
Ich habe wie so viele mit "Struktur in den Haaren" tendenziell trockene Haare. Das zeigt sich bei mir sowohl in Frizz am Haaransatz als auch in trockenen Spitzen. Noch immer wende ich bei meinen Haaren die Curly Girl Method in Kombination mit Water Only an. In der Curly Girl Method ist übrigens davon die Rede, dass Frizz ein Anzeichen von Feuchtigkeitsmangel ist, da die Haare frisch nach dem Frisieren noch glatt am Kopf anliegen, sich aber aufgrund des Mangels bei kleinster Feuchtigkeit, beispielsweise beim Rausgehen, nach oben in Richtung Feuchtigkeit richten.
Mein heiliger Gral in Sachen Feuchtigkeit für die Haare ist definitiv Leinsamengel. Ich mache dieses jetzt schon seit mehreren Jahren nach diesem Rezept selbst und nutze es nach jeder Haarwäsche für definierte Struktur in meinen Haaren. Jedes Mal auf's Neue bin ich begeistert, wie gut es auch meine Haare mit Feuchtigkeit versorgt, sodass selbst meine Spitzen (die ich viel zu selten schneide *ups*) gesund aussehen. Günstig, einfach selbst zu machen und für super Definition. Wie ich das Leinsamengel anwende habe ich euch in diesem Beitrag zu meiner Curly Girl Method und Water-Only Haarroutine beschrieben. Und das ist auch tatsächlich alles, was ich zur Pflege und zum "Styling" nutze und daher mein bester Tipps für mehr Feuchtigkeit bei trockenen Haaren.
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