Mein letzter Beitrag ist ein wenig her und überhaupt war ich 2020 wenig aktiv, was das Bloggen und Social Media angeht. Es passiert so viel und ich bin gedanklich mit zig weiteren Dingen beschäftigt, leider auch mit einigen, die mich traurig stimmen. Nun möchte ich mich aber mal wieder der Haarbande anschließen mit dem Juli-Beitrag.
Es soll heute unter den Haarbanditinnen um unseren Weg zu langen Haaren gehen. Die Beiträge meiner Mitschreiberinnen findet ihr auf dem Blog der Haarbande.
Meine Geschichte hierzu ist recht unspektakulär: ich hatte eigentlich schon immer lange Haare.
Durchbrochen wurde das nur durch einige wenige Phasen, in denen sie vielleicht "mittellang" waren. Klar, meine Haare sind nicht unheimlich lang (da gibt es unter uns Haarbanditinnen ja durchaus viel, viel längere Mähnen), aber doch das, was man im Allgemeinen wohl als lange Haare bezeichnen würde. Vor etwa vier Jahren waren sie wohl bisher am längsten und reichten mir bis unter die Brust (in welliger Form, richtig glatt wären sie dementsprechend noch länger gewesen).
Und trotzdem ich meine Haare schon immer lang trage, spiele ich hin und wieder mit dem Gedanken, wie es wohl mit kurzen Haaren wäre, verwerfe das jedoch jedes Mal recht schnell wieder. An mir selbst kann ich mir nämlich kurze Haare nicht wirklich vorstellen, während ich sie bei vielen Frauen so schön und manchmal "zarter" oder "weicher/weiblicher" finde als lange Haare. Und ich gebe es zu: lange Haare nerven manchmal einfach. Wenn sie im Gesicht hängen, wenn sie bei Wind ihr eigenes Ding machen und danach kaum noch durchzukämmen sind, wenn sie trocknen sollen...
Aber ob deshalb nun kurze Haare zu mir passen...? Vielleicht nicht, keine Ahnung.
Dabei würde es meiner Haarstruktur auf jeden Fall zugute kommen, wenn meine Haare kürzer wären. Ich habe nämlich ziemlich feines Haar, wellig bis ganz leicht lockig. Je länger meine Haare jedoch sind, desto mehr hängen sie sich aus. Dann sind sie platt, fast glatt und genau das möchte ich eigentlich nicht. Die kürzeren Strähnen meiner Haare (beispielsweise um das Gesicht herum) sind dagegen immer deutlich stärker gelockt.
Aber immer wieder, wenn ich dann versehentlich doch mal etwas mehr abgeschnitten habe, war ich eher unglücklich. Vielleicht auch, weil der Schnitt dann nicht passte und ich eher nach "Dreieck" aussah. Aber ich muss auch gestehen, dass eine richtig lange Lockenmähne optisch gesehen einfach mein Favorit bleibt. Alles Geschmackssache, aber dafür habe zumindest ich eine erhebliche Schwäche und bewundere das bei anderen Frauen sehr gern x) .
Ich werde also wohl auch zukünftig erst mal bei langen Haaren bleiben (: . Derzeit versuche ich sie auch wieder etwas länger wachsen zu lassen, wobei ich dazu nicht sonderlich viel aktiv beitrage. Wenn euch meine Haarroutine interessiert schaut gern hier vorbei.
Wie ist es bei euch? Lange Haare, kurze Haare oder sogar im Wechsel mal so und mal so? Teilt doch gern euren Weg zu langen Haaren (: . Ich hoffe, es geht euch allen gut!
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